

Copyright und gesetzlicher Schutz des Familienwappens!
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Das Familienwappen Fritsche
Für das auf unseren Seiten
abgebildete Familienwappen wurde mir, Jürgen Fritsche, am 24. November1986 vom Heroldsausschuß
der Deutschen Wappenrolle folgender Wappenbrief beurkundet:
Wappenbrief
Auf Antrag des Facharztes Dr. med.
Hugo Fritsche in Kleinostheim ist am 11. März 1986 nach Prüfung in
heraldischer, wappenrechtlicher und genealogischer Hinsicht in die
Deutsche Wappenrolle unter Nr. 8522, 86, folgendes Wappen für das aus
Steigra, Krs. Querfurt, stammende Geschlecht Fritsche eingetragen
worden:
In schwarz über silbernem
Wellenbalken in der Schildfußstelle eine silbern geflügelte schwebende
silberne Raute.
Auf dem schwarz-silbern bewulsteten Helm mit schwarz-silbernen Decken
ein wachsender golden bewehrter, rot bezungter schwarzer Adler, auf der
Brust belegt mit einem silbernen Schöffenstab.
Das Wappen ist nebenstehend in
heraldisch richtiger Form dargestellt.
Zur Führung des Wappens sind nach
den vorhandenen Unterlagen berechtigt:
Der Antragsteller und die übrigen Nachkommen im Mannesstamm seines
Stammvaters George Fritsche (1679 - 1750), soweit und solange sie noch
den Familiennamen des Wappenstifters führen.
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Weitere Wappen zum Familiennamen Fritsche (Fritzsche, Fritsch, Fritzsch, o.
ä.)
Auch einige andere Familien mit
dem Namen Fritsche, Fritzsche, Fritsch, Fritzsch, o.ä., führ(t)en eigene
Wappen, die sich von unserem deutlich unterscheiden. Bisher fanden wir folgende
Wappen:
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Wappen des Chr. Friedrich
Fritsche, Dresden 1771
(Siebmacher, Tafel 85) |
Fritzsche
(Siebmacher Tafel 26) |
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